Ev. Kirche
Evangelische Gemeinde Appenheim
Neujahrsgruß der evangelischen Kirchengemeinde Ober-Hilbersheim
2020, das Jahr der Corona-Pandemie ist nun vorüber.
Wir wünschen Ihnen von Herzen ein gesegnetes und vor allem gesundes Jahr 2021!
Gottesdienst zu Weihnachten
Andacht zum Heiligen Abend aus Ober-Hilbersheim
Wir laden sie herzlich ein, mit uns eine Andacht zum Heiligen Abend zu feiern. Bezüglich der momentanen Umstände, hat der Kirchenvorstand entschieden, die bereits geplante Andacht im Freien abzusagen und die frohe Botschaft auf digitalem Wege zu verkündigen!
Liebe Welzbachtalerinnen und Welzbachtaler!
Der Regenbogen an der Kirche in Ober-Hilbersheim. Wunderschön, da geht einem das Herz auf! Ich behaupte, es gibt wenige Menschen, die einen Regenbogen für ein schlechtes Zeichen halten würden. Ganz im Gegenteil: wir Menschen freuen uns über die Farben, die Sonne und die damit verbundene Gewissheit, dass es nach dem Dunkel wieder hell wird.
Schon vor vielen tausend Jahren haben Menschen den Regenbogen positiv gedeutet. Im Alten Testament ist er explizit benannt als Garant für Gottes Verbindung mit uns. Im 1. Buch Mose wird Gott so zitiert: „Meinen Bogen habe ich gesetzt in die Wolken; der soll das Zeichen sein des Bundes zwischen mir und der Erde.“ (1. Mose 9,13)
Gott verspricht, dass er die Erde und alles was darauf kreucht und fleucht nicht im Stich lässt. Er kümmert sich persönlich um unsere Welt. Der Regenbogen ist das Siegel, die Unterschrift unter einem Vertrag. Und, so ist es später formuliert, Gott lässt sich selbst immer wieder durch den Regenbogen an seine Zusage erinnern: „Darum soll mein Bogen in den Wolke sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen mir und allem lebendigem Getier unter allem Fleisch, dass auf Erden ist.“ (Vers 16)
Offensichtlich freuen sich also nicht nur wir Menschen, wenn wir den Regenbogen sehen; Gott tut das auch. Ihm und uns soll es das kraftvolle Zeichen sein, dass von Hoffnung und Zukunft erzählt.
Ich wünsche Ihnen und mir, dass wir noch ganz oft einen Regenbogen sehen. Und, dass wir uns durch den Bogen an Gottes bleibende Fürsorge uns und dieser Welt gegenüber erinnern lassen – gerade in den dunklen Zeiten, den Krisen, den Unsicherheiten, den Ängsten und Abschieden. Gottes Bund ist stärker und beständiger als jede Katastrophe, die uns heimsucht. Wie schön, dass seit Frühjahr viele Regenbogen auch unsere Fenster schmücken und uns an dieses göttliche Versprechen erinnern.
Mit diesen Worten sage ich Ihnen auf Wiedersehen und zugleich vielen herzlichen Dank! Es war zwar eine sehr kurze aber für mich auch zugleich eine sehr intensive und lehrreiche Zeit hier im Welzbachtal! Und, ja, mir fällt es nicht leicht, die vielen liebenswürdigen Menschen zu verlassen!
Ich wünsche Ihnen persönlich, Ihren Lieben und unseren Kirchengemeinden einen zuversichtlichen Blick in die nahe und ferne Zukunft! Bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße,
Ihre Pfarrerin Verena Reeh
„Lebendiger Adventskalender“ geht online
In Corona-Zeiten geht die ev. Gemeindebücherei Appenheim neue Wege: sie produziert einen alternativen Online-Adventskalender.
In den vergangenen 12 Jahren war der „Lebendige Adventskalender“ fester Bestandteil des Kultur-Angebots. Dabei trafen sich alle interessierten Dorfbewohner jeden Abend in der Vorweihnachtszeit draußen vor einem geschmückten Fenster und bekamen bei Punsch und Plätzchen eine Geschichte vorgelesen. Aufgrund der Corona-Pandemie wird es in diesem Jahr nicht möglich sein, diese geliebte Veranstaltung durchzuführen.
Doch jetzt gibt es eine Alternative: ab dem 1. Dezember wird man täglich auf der Website www.appenheim.net ein Türchen öffnen und ein Video anklicken können. 24 Appenheimer lesen dort für ihre Nachbarschaft eine fortlaufende Weihnachts-Geschichte. Die Zuhörer können ab sofort per Email oder WhatsApp ein Passwort anfordern: oder 0170-2702355. Dann gibt es für jeden sogar ein kostenloses Adventspäckchen, das zu Beginn der Aktion verteilt wird und für Weihnachtsstimmung sorgt.
Die ehrenamtlichen Mitarbeiter der Bücherei, Leser und andere Bücherfreunde stecken in diesen Tagen in den Vorbereitungen. Jedes Kapitel wird von einem anderen Vorleser zu Hause mit dem Handy aufgezeichnet, das Video am Computer geschnitten und fertiggestellt. Noch sind nicht alle 24 Kapitel vergeben. Der Aufwand ist sehr gering, wer also Interesse hat mitzumachen, egal in welchem Alter, kann sich noch melden.
Besonderes Highlight: Wer bis Weihnachten alle Kapitel angehört und die Lösungsbuchstaben notiert hat, kann bei der abschließenden Verlosung ein handsigniertes Buch gewinnen.
Fürchtet euch nicht!
Weihnachten 2020
Seniorenkreis Appenheim
Es ist der 26. Februar 2020. Im ev. Gemeindehaus haben sich 10 Seniorinnen und das Seniorenkreisteam (Gisela Schmitt, Sigrid Pitzer, Hanni Hoch-Kraft) zu einem gemeinsamen Nachmittag getroffen. Es ist Aschermittwoch – was liegt näher, als diesen Tag zum Thema zu machen. Die katholischen Teilnehmerinnen erzählen von dessen Bedeutung, vom Aschenkreuz, vom Fasten. Sigrid und Hanni berichten, dass es in der evangelischen Kirche seit vielen Jahren eine Fastenaktion unter einem bestimmten Thema gibt. Das diesjährige Motto lautet „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus.“ Wir überlegen gemeinsam, was uns Angst macht (Krankheiten, die Politik, der Klimawandel, … ) und was uns trotzdem zuversichtlich stimmen kann (Freunde, die Familie, unser Wohlstand …). Sieben Wochen sollen Angst und Sorgen aus den Gedanken verbannt werden, keine leichte Aufgabe. Hilfestellung dazu soll ein Fastenkalender als Begleiter durch die Wochen bieten.
Dass dieses Treffen für lange Zeit das letzte sein sollte, ahnte an diesem Nachmittag keiner, denn knapp drei Wochen später wurde in Deutschland das öffentliche Leben nahezu lahm gelegt – Grund dafür war ein neuartiges Virus mit dem Namen Covid 19. Unser aller Leben veränderte sich auf einen Schlag. Statt Betriebsamkeit, Termine, Besuche, Ausflüge, Veranstaltungen, Gottesdienst war nun angesagt „Wir bleiben zu Hause.“ Und so fielen alle unsere weiteren Treffen in diesem Jahr aus, denn dass man die ältere Generation besonders schützen muss, hatte man nach zahlreichen oft sehr schwer verlaufenden Ausbrüchen der Krankheit in Seniorenheimen bald herausgefunden.
Noch einmal zurück zur Fastenaktion „Zuversicht! Sieben Wochen ohne Pessimismus.“ Hinter uns liegen nun mehr als sieben Monate, die viel Entbehrung von uns abverlangt haben. Vor allem das fehlende gesellschaftliche Leben macht viele mutlos und einsam. Um die nächsten sicher nicht einfacher werdenden sieben Monate zu überstehen, tut man gut daran, sich – wie wir es im Seniorenkreis getan haben – zu überlegen, was uns Mut machen und Zuversicht geben kann: das regelmäßige Telefongespräch mit der Tochter, dem Sohn, den Enkelkindern, der Freundin, das Schwätzchen am Gartenzaun (natürlich mit Abstand), der Spaziergang durch die Straße oder zum Friedhof, die herbstlichen Weinberge, die Arbeit im Garten, ein schönes Buch oder eine lieb gewordene Fernsehsendung.
Mir fällt an dieser Stelle ein Spruch des italienischen Priesters Giovanni Bosco ein, der in diesen schweren Zeiten Wegweiser sein könnte:
Halte dich an Gott. Mach es wie der Vogel, der nicht aufhört zu singen, auch wenn der Ast bricht. Denn er weiß, dass er Flügel hat.
Mit diesem Vertrauen auf Gott und auf das eigene Können, den eigenen Mut und Verstand werden wir hoffentlich die vor uns liegenden Monate der Coronapandemie gut überstehen.
Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund.
Im Namen des Seniorenkreisteams Hanni Hoch-Kraft
Lese-Überraschung
Wenn es draußen ungemütlich wird, kann man es sich mit einem guten Buch drinnen gemütlich machen. Für Lese-Nachschub sorgt die Bücherei nun mit speziellen Bücher-Paketen. Da der Flohmarkt auf dem Ober-Hilbersheimer Weihnachtsmarkt in diesem Jahr ausfallen muss, kann man sich thematische Überraschungs-Pakete mit jeweils 10 Büchern für 10 € zusammenstellen lassen. Diese können am Sonntag, 06. Dezember abgeholt werden. Vorbestellungen mit dem Wunsch „Krimi“, „Kinder“, „Liebe“, „historischer Roman“, „Unterhaltung“ oder „bunt gemischt“ nimmt die Bücherei ab sofort unter entgegen.
Alternativer Adventskalender zum Zuhören und Mitmachen
Die Entwicklung der Corona-Pandemie macht einen „Lebendigen Adventskalender“ in Appenheim, wie wir ihn kennen und lieben, immer unwahrscheinlicher. Deshalb soll es eine kleine Alternative geben: Wir wollen eine Geschichte in 24 Teilen vorlesen, die jeder Mitbürger ab dem 1. Dezember zu Hause anhören kann. Wie bei einem Adventskalender kann man dann täglich auf der Website ein neues Fensterchen öffnen und das Video ansehen.
Ein bisschen Spannung wollen wir noch aufrecht erhalten: um welches Buch es sich dreht, wird noch nicht verraten.
Es wäre schön, wenn möglichst viele Leute mitmachen und sich bereit erklären, ein Kapitel aufzuzeichnen.Wer Interesse hat, meldet sich bitte bei der ev. Gemeindebücherei unter
Mit Rhythmus in die Konfirmandenzeit
Konfi-Adventure: Zweitägiger Abenteuerparcours bringt unter dem Motto „Rhythm is it!“ Konfirmandengruppen aus dem gesamten Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim zusammen
Gemeinsame Erlebnisse in der Gruppe, Geschicklichkeit, Köpfchen und Mut: Unter dem Motto „Rhythm is it“ folgte Mitte September das zweitägige Konfi-Adventure im kleinen Waldstück rund um die Oppenheimer Landskronruine einem ganz eigenen Rhythmus und bot so einige Überraschungen für die rund 20 teilnehmenden Konfirmandengruppen aus dem gesamten Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim – natürlich mit Abstand, Mund-Nasen-Schutz und Hygienekonzept. Ausgerüstet mit einer Quizmappe, einem rohen Ei und einer Packschnur ging es nach einem gemeinsamen Gottesdienst auf der Wiese unterhalb der Landskrone an die erste von elf Stationen – Start des 16. Konfi-Adventures!
„Ihr müsst links nach unten ziehen, nach unten!“ ruft ein 14-Jähriger an der Station „Turmbau“ seinem Team zu. „Und jetzt alle wieder die Seile spannen und langsam nach oben bewegen“, dirigiert er die Gruppe weiter. Die achtköpfige Konfirmandengruppe steht um eine rote Box, darauf sind bereits mittig drei Holzblöcke, alle rund 15 cm hoch, aufeinander gebaut. Jeder der Jugendlichen hat – ausgerüstet mit Mund-Nasen-Schutz und Handschuhen – ein rund zwei Meter langes Seil in der Hand, alle Seile laufen am anderen Ende zu einer runden Holzplatte zusammen, gut mit je einem Knoten befestigt. Unterhalb der Holzplatte ist ein dreieckiges Drahtgestell angebracht, damit sollen nach und nach insgesamt zehn Holzblöcke zunächst einzeln hochgezogen und anschließend aufeinandergestapelt werden, eine wackelige Angelegenheit. Dabei sind klare Absprachen, Konzentration aber auch gleichzeitiges Agieren wichtig. „Geschafft!“ ruft kurze Zeit später eine 13-Jährige, die Anspannung weicht. „Die nächsten fünf Blöcke packen wir auch noch!“ Doch schon ertönt das Wechselsignal, eine laute Warnhupe, ausgelöst von Dekanatsjugendreferent Wilfried Rumpf – auf zur nächsten Station. Gemeinsam mit Jürgen Salewski, Leiter des Oppenheimer Jugendhauses und Fachübungsleiter Klettern (DAV), leitet Rumpf federführend die zweitägige Veranstaltung. Nach knapp 15 Minuten sind immerhin acht von zehn Blöcken zu einem Turm gestapelt, die Gruppe ist zufrieden, denn Punkte gibt es nicht nur für den kompletten Turmbau, sondern auch für gutes Miteinander – bei besonders vielen sogenannten Sozialpunkten winkt der Gruppe dann auch der Fairnesspokal.
Der „Turmbau“ ist eine von elf Abenteuerstationen des Konfi-Adventures – ein erlebnispädagogischer Erlebnisparcours für Konfirmandengruppen aus dem Dekanat Ingelheim-Oppenheim. An zehn weiteren Stationen, unter anderem Bogenschießen, das „laufende A“, „Gummihuhngolf“, eine Regenrinnenstaffel, „Hajos Mondfahrt“ und an der beliebten Hochsteilstation „Schluchtüberquerung“ hieß es, Gemeinschaft zu erleben, Vertrauen in der Gruppe aufzubauen und ein Wir-Gefühl zu entwickeln. Ein wichtiger Start in die gemeinsame Konfirmandenzeit. Zwischen den Stationen war zudem bei einer QR-Code-Rallye mit über 45 Fragen zu den Themen Natur, Lebenswelt und Kirche das Wissen der Konfirmanden gefragt.
Gemeinschaft (er-)leben im Rhythmus zu sich, zu anderen und zu Gott
Bevor es jedoch losging, startete das Konfi-Adventure mit einem gemeinsamen Gottesdienst auf der Wiese unterhalb der Landskronruine, abwechselnd gestaltet von Pfarrerin Julia Freund (Nieder-Olm), Pfarrerin Tanja Brinkhaus-Bauer (Bingen), Pfarrer Johannes Hoffmann (Guntersblum), Gemeindepädagogin Margarete Ruppert und Dekanatskantor Giuliano Mameli an der Orgel. Auch Dekan Olliver Zobel hatte es sich nicht nehmen lassen, die Jugendlichen zu begrüßen: „Ich wünsche euch eine tolle Zeit, um als Konfi-Gruppe zu wachsen und zu erleben, was ihr gemeinsam auf die Beine stellen könnt – viel Spaß und bleibt gesund!“
Der Gottesdienst thematisierte den Rhythmus des Lebens, als eine Orientierung im Alltag, mit Zeiten der An- aber auch der Entspannung. Auch in der Schöpfungsgeschichte, in Teilen vorgelesen von zwei Konfirmandinnen aus Nieder-Olm, geht es um einen Rhythmus – wenn von Gott berichtet wird, der die Welt in sechs Tagen erschuf und am siebten Tag ruhte. „Erst, wenn wir uns an einen groben Rhythmus im Leben halten“, so Pfarrer Hoffmann, „wenn wir ein Tages-Schema annehmen und daran unser Leben orientieren, dann wird unser Leben gut, dann wird Gemeinschaft möglich, dann gilt für alle: The Rhythm is it!“
„Auf einen Trommelschlag muss Stille folgen“
„Ich höre euch nicht“, motivierte Gemeindepädagogin Ruppert die Jugendlichen, die mit ihrer Gitarre musikalisch den Gottesdienst begleitete und gemeinsam mit Wilfried Rumpf den Tag moderierte, „klatscht alle mit!“ Da coronabedingt auf ein gemeinsames Singen verzichtet werden musste, ging das Orga-Team neue Wege der Beteiligung: Ob beim rhythmischen Trommeln auf der Cajon oder beim Cup-Song, präsentiert von drei Jugendlichen. „Auf einen Trommelschlag muss Stille folgen“, betont Pfarrer Hoffmann, „mal lang, mal kurz, so entsteht ein Rhythmus.“ Oder beim Beschriften von Holzblüten und Steinen, mit schönen Erlebnissen aber auch Gedanken, die belasten, um sie vor Gott abzulegen, symbolisch an der Steinmauer der Landskronruine.
Nach rund vier Stunden konnten unter großem Jubel die Konfi-Gruppen aus Harxheim – Gau-Bischofsheim und die Gruppe der Johanneskirchengemeinde in Bingen auf das Siegertreppchen steigen. Mit strahlenden Gesichtern nahmen die Konfi-Gruppen „Bodenheim-Nackenheim 2“ und „Nierstein 2“ den Fairnesspokal entgegen.
Ach ja… die Überraschungen! Nun, wenn coronabedingt statt gemeinsam zu singen im Gottesdienst gemeinsam geklatscht werden darf, wenn beim „Eiermaschinenrettungswettbewerb“ fast alle Eier einem freien Fall aus knapp vier Metern Höhe überstehen und wenn während des Gottesdienstes das Handy von Pfarrer Johannes Hoffmann als Leiter der Notfallseelsorge Rheinhessen auch mal läuten darf, dann folgt das Konfi-Adventure einem ganz eigenen Rhythmus – bei den Jugendlichen selbst, in Kontakt zu anderen und zu Gott.
Hintergrund Konfi-Adventure
Federführend geplant und organisiert wird der erlebnispädagogische Abenteuerparcours rund um die Oppenheimer Landskronruine von Wilfried Rumpf, Dekanatsjugendreferent im Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim und Jugendhausleiter Jürgen Salewski mit dem Team des Jugendhauses – im Jahr 2020 zum 16. Mal. Unterstützt werden die Veranstalter vom Team der Evangelischen Jugend sowie zahlreichen Ehrenamtlichen des Dekanats und der Kirchengemeinden, ohne die das Konfi-Adventure nicht möglich wäre. Ein Dank gilt darüber hinaus der Stadt Oppenheim für die Nutzung des Geländes rund um die Landskrone.
Text: Bianca Leone / Öffentlichkeitsarbeit