
Gottesdienstplan für Nieder-Hilbersheim

Kirchliche und religiöse Themen
in Zusammenarbeit mit dem TSV Nieder-Hilbersheim
Kursleitung:
Übungsleiterin TSV Margarete Schmitt
Seniorenberater TSV Manfred Bieser
Jeden 3. Dienstag im Monat von 15.00 bis 16.00 Uhr in der Zehntscheune.
Unser Programm bietet sanfte Bewegung- Spiele- Tipps und Ratschläge im Alltag an.
Jeder, der Lust hat ist herzlich willkommen.
Termine:
26.03.2025
30.04.2025
28.05.2025
25.06.2025
30.07.2025
27.08.2025
24.09.2025
Jeweils um 14.30 Uhr in der Begegnungsstätte.
Termine:
26.03.2025
30.04.2025
28.05.2025
25.06.2025
30.07.2025
27.08.2025
24.09.2025
Die Treffen finden im Gemeindehaus um 15 Uhr statt.
Wir möchten euch junggebliebenen Senioreninnen und Senioren herzlich einladen.
Unser Programm ist sehr abwechslungsreich.
Leitung: Margarete Schmitt, Heike Thiemann
Info: Tel. 06728/597
Termine:
13.02.2025
13.03.2025
10.04.2025
08.05.2025
12.06.2025
10.07.2025
14.08.2025
11.09.2025
09.10.2025
13.11.2025
11.12.2025
Jeweils von 15 Uhr – 17 Uhr in der Zehntscheune.
Mittwochs,
12.03.2025, 09.30 Uhr
Zehntscheine in Nieder-Hilbersheim
09.04.2025, 09.30 Uhr
Zehntscheune in Nieder-Hilbersheim
14.05.2025, 09.30 Uhr
Begegnungsstätte in Appenheim
11.06.2025, 09.30 Uhr
Zehntscheune in Nieder-Hilbersheim
10.09.2025, 09.30 Uhr
Zehntscheune in Nieder-Hilbersheim
Unkostenbeitrag jeweils 5 Euro, Kaffeegedeck bitte mitbringen
Am Freitag, 15.11.2019 muss die Bücherei krankheitsbedingt leider geschlossen bleiben. Ab kommender Woche haben wir im ev. Gemeindehaus in der Hauptstraße 39 wieder regulär geöffnet.
Öffnungszeiten:
Montag 17:30 – 18:30 Uhr
Freitag 17:00 – 18:00 Uhr
Nachdem der Gottesdienst zur Einführung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden im Sommer so gut angekommen ist, sind wir sehr gerne der Einladung von Frau Pfarrerin Hassinger gefolgt, den Gottesdienst auch in Gau-Algesheim in der Kirche zu halten. Auch DIEbänd konnte uns wieder mit schönen Liedern zum Thema unterstützen. Da einige aus Zeitgründen nicht mitkommen konnten, haben wir Ersatz gesucht und gefunden und der Gottesdienst musste ein wenig umgeschrieben werden. Dieser Einsatz hat sich super gelohnt und die Gau-Algesheimer Gemeinde hat sich sehr gefreut. Gerne kommen wir mit unseren Gottesdiensten wieder nach Gau-Algesheim.
Karin Bitz
In fünf Gruppen sammelten unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Eltern oder dem Kirchenvorstand die Erntedankgaben für die Wohnungslosenhilfe in Mainz ein. In der Kirche wurden alle Gaben unter der Mithilfe der KIGO Kinder und der KonfirmandInnen aufgebaut und die Gemeinde konnte im festlichen Abendmahlsgottesdienst ihre so vielfältigen Spenden sehen.
Die gesammelte Geldspende von 371 Euro geht an Brot für die Welt.
Habt Dank für eure Zeit und für eure Bereitschaft
GOTT SEGNE GEBER UND GABE!
Die KIGO Kinder stimmten die Gemeinde mit dem Lied „Erntedank, Gott sei Dank“ sehr schön auf den Gottesdienst ein, entzündeten nach dem Psalm die liebevoll gestaltete KIGO Kerze an und zogen mit ihr in die Zehntscheune zur Geschichte und Bastelstunde.
Frau Pfarrerin Reeh beschrieb in ihrer Ansprache die Mühe der Menschen die säen und pflanzen. Aber nicht immer ist der Ertrag so, wie man sich ihn wünschen würde. Das lässt sich auf viele Bereiche unseres Lebens ausdehnen. Den Mut nicht zu verlieren und immer wieder zu versuchen das Ziel zu erreichen, dazu fordert uns Jesus auf.
Am Montag wurden die Gaben abgeholt und ich hoffe, dass sich Menschen finden die helfen die Lebensmittel zu verarbeiten und dass die Mahlzeiten den Menschen auf der Straße gut tun werden.
Christine Schäfer
Noch eine kleine Information über die psychosoziale Beratungsstelle in Mainz mit angegliedertem Tagesaufenthalt unter der Leitung von Frau Tanja Scherer.
Hier kümmert man sich um die Belange von:
Bei den Hilfesuchenden handelt es sich um Einzelpersonen, Paare, Alleinerziehende sowie Familien mit Kindern. Ihre Lebenssituation ist geprägt von Armut und sozialer Ausgrenzung. Die Beratungsstelle für Menschen in Wohnungsnot ist grob unterteilt in zwei Bereiche.
1. Den niedrigschwelligen Bereich mit den Angeboten: Tagesaufenthalt, Beratung akut wohnungsloser Menschen, Auszahlung der Tagessätze für Wohnungslose, die Kleiderkammer und die Mobile Schlafstelle in den Wintermonaten.
2. Den höherschwelligen Arbeitsbereich. Er umfasst psychosoziale Betreuung und Wohnhilfe.
Keine Wohnung zu haben ist sicherlich die größte Ausprägung von Armut in Deutschland. Ohne festen Wohnsitz hat man keine Privatsphäre. Es ist schwer sich zu pflegen, alles muss immer durchdacht und organisiert werden, sich hinlegen, wenn man keine Kraft mehr hat, geht nicht.
Umso wichtiger ist es, dass der Tagesaufenthalt der Psychosozialen Beratungsstelle in Mainz den Menschen einen Rückzugsort bietet. Hier erhalten täglich durchschnittlich 40 Personen ein kostenloses Frühstück, können zwei Mal wöchentlich Mittagessen, ihre Wäsche kostenlos waschen und trocknen lassen, das Angebot der Kleiderkammer nutzen und natürlich duschen. Auch eine Sozialarbeiterin unterstützt die wohnungslosen Menschen, ihre Angelegenheiten zu regeln.
Das Angebot des Tagesaufenthaltes wird lediglich über Spenden- und Eigenmittel aufrechterhalten. Wir sind Ihnen wirklich dankbar, wenn Sie uns unterstützen.
Wenn Sie die die Arbeit finanziell unterstützen möchten:
Kontoinhaber: Mission Leben gGmbH IBAN: DE 6150 8501 5000 0900 5595 BIC: HELADEF1DAS Bank: Stadt- und Kreis-Sparkasse Darmstadt
Bitte nennen Sie als Verwendungszweck „Psychosoziale Beratungsstelle Mainz“. Eine Spendenquittung senden wir Ihnen unaufgefordert zu, wenn Sie uns Ihre Anschrift entweder auf dem Überweisungsträger oder per E-Mail mitteilen.
Herzlichen Dank!
Auszug www.mission-leben.de, Psychosoziale Beratung und Tagesaufenthalt Mainz
Bei sehr schönem Sommerwetter haben wir in und um die Kirche das diesjährige Gemeindefest gefeiert. Fleißige Helfer haben im Vorfeld Tische, Bänke, Verkaufsstände, Spiele, Kinderschminke, Schmuck der Kirche vorbereitet, so dass wir uns um 10.30 Uhr zum Gottesdienst versammeln konnten. Bei sehr schönem Sommerwetter haben wir in und um die Kirche das diesjährige Gemeindefest gefeiert.
Thema für Gottesdienst und Gemeindefest war die Jahreslosung aus Psalm 34 „Suche den Frieden und jage ihm nach.“ In der Kirche waren Friedenstauben verteilt, so dass die Kinder der Kindergottesdienste etwas zu suchen und zu schauen hatten. Pfarrerin Reeh fand viele Vornamen, die den Wunsch nach Frieden, friedlichem Zusammenleben und einer friedvollen Zukunft in sich tragen. Die Predigt brachte unsere tiefe Sehnsucht nach Frieden in den Familien, Frieden in den Völkern und Frieden, Ausgleich und Verständigung zwischen den Völkern zum Ausdruck. Gottes ganze Schöpfung möge aus ihrer Unruhe und ihrem Streit Ruhe und Frieden finden. So suchen wir Frieden aus und in Gott und können nicht genug tun ihn auch zu leben. Die Kinder der Kindergottesdienste und der evangelische Kirchenchor bereicherten die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes mit ihren Beiträgen. Ihnen allen sei herzlich gedankt, auch den Erwachsenen, die ihre Kinder zum Kindergottesdienst begleiteten und kräftig mitsangen. Thema für Gottesdienst und Gemeindefest war die Jahreslosung aus Psalm 34 „Suche den Frieden und jage ihm nach.“ In der Kirche waren Friedenstauben verteilt, so dass die Kinder der Kindergottesdienste etwas zu suchen und zu schauen hatten. Pfarrerin Reeh fand viele Vornamen, die den Wunsch nach Frieden, friedlichem Zusammenleben und einer friedvollen Zukunft in sich tragen. Die Predigt brachte unsere tiefe Sehnsucht nach Frieden in den Familien, Frieden in den Völkern und Frieden, Ausgleich und Verständigung zwischen den Völkern zum Ausdruck. Gottes ganze Schöpfung möge aus ihrer Unruhe und ihrem Streit Ruhe und Frieden finden. So suchen wir Frieden aus und in Gott und können nicht genug tun ihn auch zu leben.
Dank des schönen Wetters konnten wir nach dem Gottesdienst rund um die Kirche feiern, spielen, miteinander reden und uns freuen. Das Gemeindefest beschlossen haben wir mit einer musikalischen Abendandacht mit DIEbänd, die wir diesmal im Freien gefeiert haben. Wir haben darin den Prädikantinnen und Frau Pfarrerin Hassinger gedankt, die während der 3-jährigen Vakanz viele Gottesdienste mit uns gefeiert haben.
Nach dem Segen ging es ans Aufräumen, wobei wir wieder viele Helfer hatten. Die Konfirmanden waren den ganzen Tag äußerst fleißig und eine große Hilfe. Allen Helfern, allen Mitgestaltern und allen die mitgefeiert haben sei ein herzliches DANKESCHÖN! Mit ihnen haben wir Mut hier weiter die frohe Botschaft von Jesus Christus unter dem Segen Gottes feiern zu dürfen. Vergelt`s Gott! Joachim Schäfer
Joachim Schäfer
Der erste Dekanatsfrauentag im Evangelischen Dekanat Ingelheim-Oppenheim
Bei diesem Dekanatsfrauentag des Evangelischen Dekanates Ingelheim-Oppenheim war eigentlich alles wie immer, aber auch vieles neu. Die Fusion der beiden Dekanate hat nicht dazu geführt, dass die bei vielen Frauen im Dekanat Ingelheim so beliebte nun schon langjährige Tradition des Dekanatsfrauentages am 1. November endete. Nein, sie wird fortgesetzt. Wie immer zieht Hiltrud Runkel mit ihrem Team von Ehrenamtlichen die organisatorischen Fäden, wie immer halten zwei Busse vor dem Gemeindehaus der Ingelheimer Versöhnungskirche und evangelische Frauen aus vielen rheinhessischen Gemeinden steigen aus und eilen dem Eingang des Gemeindehauses entgegen. Drinnen herrscht ein lautes Stimmengewirr, viele kennen und begrüßen sich, schauen schon mal an den verschiedenen Verkaufsständen vorbei. In der kleinen, am Gemeindesaal grenzenden Küche sind ehrenamtliche Helfer von der Evangelischen Jugend im Dekanat Ingelheim-Oppenheim, abgeschirmt vom Trubel im Flur und im Saal, dabei, den Kaffee bereit zu stellen und den Kuchen zu schneiden, während im Saal – wie immer verlässlich und ruhig– der Kirchenmusiker Hans-Reiner Heucher am schwarzglänzenden Flügel die ersten Töne anschlägt.
Aber es hat sich auch etwas verändert: Die Organisatorin Hiltrud Runkel kann zu diesem Dekanatsfrauentag nicht nur Besucherinnen aus den Gemeinden des „alten“ Dekanates Ingelheim begrüßen, sondern auch Frauen aus der Region Oppenheim. Ein neuer Präses, Helmar Richter aus Nackenheim, ist gekommen, um die rund 100 Besucherinnen des Dekanatsfrauentages, der in diesem Jahr unter dem Motto „70 Jahre Weltgebetstag“ steht, zu begrüßen, und er bekennt mit einem Augenzwinkern: „Es ist das erste Mal, dass ich vor so vielen Frauen rede“. Den Weltgebetstag, die große ökumenische Basisbewegung von Frauen, kennt er natürlich gut, hat doch seine Frau in Nackenheim die Weltgebetstaggottesdienste oft mitorganisiert. Und das kleine Materialheftchen, das es zuverlässig jedes Jahr als Zusatzinformation über die Frauen des Landes gibt, mit dem sich der ökumenische Gottesdienst beschäftigt, das findet er richtig gut.
Pfarrerin Anne Waßmann-Böhm ist als neue stellvertretende Dekanin des Dekanates Ingelheim-Oppenheim auch zum ersten Mal mit beim Dekanatsfrauentag. Sie erinnert daran, dass der Weltgebetstag jedes Jahr die Chance bietet, „in eine andere Kultur, ja, in eine andere Welt einzutauchen und den eigenen Horizont zu erweitern“. Und weil es 2019 70 Jahre her ist, dass deutsche Frauen zum ersten Mal den in den USA „erfundenen“ Weltgebetstag feierten, um mit dem Gebet, Kraft zum Handeln zu schöpfen, hat sich das Dekanatsfrauentags-Team in diesem Jahr die Referentin für Frauenarbeit, Ulrike Lang, vom Verband Evangelische Frauen in Hessen und Nassau e. V. eingeladen. Dieser Verband bereitet in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau jedes Jahr die Feier des Weltgebetstages in den Kirchengemeinden vor.
Im Wechsel mit einigen von früheren Weltgebetstagen bekannten Liedern wird nun zusammen mit Ulrike Lange die Geschichte dieser großen ökumenischen Bewegung in kleinen Szenen vom Ehrenamtsteam des Dekanatsfrauentages nachgespielt. Anschließend kommen Kaffee und Kuchen auf den Tisch und es bleibt noch Zeit sich auszutauschen. Den Abschluss des unterhaltsamen Nachmittages macht ein besinnlicher Gottesdienst in der Versöhnungskirche. Nach gemütlichen Stunden hieß es dann wieder hinaus in das ungemütlich-herbstliche Novemberwetter. Wieder war es ein schöner Dekanatsfrauentag. Wie formulierte es doch Präses Richter an diesem Nachmittag in seiner Begrüßung: „Der Dekanatsfrauentag gehört zu den Schätzen des alten Dekanates Ingelheim, den wir in das neue Dekanat Ingelheim-Oppenheim übernommen haben.“
Hilke Wiegers, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Evangelisches Dekanat Ingelheim-Oppenheim
Der nächste „Appenheimer Märchenpfad“ findet an einem Sonntag im Juni 2022 statt. Zur Aufführung um 11 und 13 Uhr kommen Märchen aus 1001 Nacht.
Zielgruppe: Familien mit Kindern, Großeltern und alle, die gerne zuhören.
Mitwirkende: Alle Interessierten (hauptsächlich Erwachsene, aber auch Jugendliche), die Spaß an Märchen und Theater haben. Spielfreude und Engagement sind erwünscht – Erfahrung ist nicht von Nöten. Es gibt viele kleine Rollen mit kurzen Dialogen.
Proben:
• ein Vorbereitungstreffen zum Kennenlernen, Verteilen der Rollen
• vier bis sechs Proben, Start nach den Osterferien
• Generalprobe an den Original-Schauplätzen im Freien
Kontakt: Alle Interessierten bekommen ausführliche Informationen bei
Nele Müller-Heidelberg unter 06725-309690 oder